StartseiteSchlagworteDavid Nathan

David Nathan

Stephen King und Owen King: Sleeping Beauties – Nur nicht einschlafen

»Sleeping Beauties« heißt der Roman, den Stephen King zusammen mit seinem Sohn Owen King geschrieben hat. Sind zwei Kings besser als einer? Über 70 Charaktere tauchen in diesem kingtypisch backsteindicken Buch auf. Das Problem daran: Die...

Podcast: Empfehlung für und Warnung vor Stephen King und ein Buch von Walter Moers

Das Jahr 2017 begann mit einer Podcast-Sonderfolge zum 70. Geburtstag von Stephen King. Daher schließt Wolfgang Tischer den Bogen zum Jahresende und bespricht die beiden King-Titel, die in diesem Jahr erschienen sind. Der eine ist...

Podcast: Bücher, Buchpreis, Filme und zu preisende Hörbücher

Diesmal sprechen Wolfgang Tischer und Fabian Neidhardt im Podcast des literaturcafe.de über den Deutschen Buchpreis und zwei Bücher der Longlist: »Nach Onkalo« von Kerstin Preiwuß und »Wiener Straße« von Sven Regener. Außerdem geht um die Verfilmung...

Wir werden alle fliegen: Warum Sie ES hören sollten, bevor Sie ES sehen

Stephen King wird in diesem Jahr 70, und im Kino sind gleich zwei Verfilmungen seiner wichtigsten Werke zu sehen. Während die Adaption von »Der dunkle Turm« keinen der Kritiker überzeugte, lässt der Trailer zu ES...

Sommergarten, offline – vier Bücher später

In dieser Podcast-Folge unterhalten sich Fabian Neidhardt und Wolfgang Tischer wieder über vier Bücher, die der jeweils andere nicht gelesen hat. Zudem erfahren Sie, warum vermeintlich schlechte Schauspielkunst auch an der Synchronisierung liegen kann.

»Der Anschlag« von Stephen King: Wer nicht schauen kann, sollte hören

Die Serie »11.22.63 – Der Anschlag« nach dem Roman von Stephen King hat heute am 11.04.2016 ihre deutsche TV-Premiere. Leider jedoch nur in einem unbedeutenden Bezahlsender, sodass sie kaum jemand sehen kann. Warum stattdessen den Roman nicht...

Stephen King sehen – und sterben

Ich bin kein Fan von Stephen King. Früher war er für mich der Inbegriff des Trash-Schreibers. Einer, der Horror-Geschichten zum schnellen Weglesen verfasst, Groschenromane in Backsteinform. Und heute? Im November 2013 kam Stephen King zum ersten Mal nach Deutschland, um seinen Roman »Doctor Sleep« vorzustellen. Und ich gebe knapp 200 Euro aus, um ihn in Hamburg live zu sehen. Danach werde ich sterben. Das hat mir Stephen King eröffnet. Seitdem bin ich doch so etwas wie ein Fan.