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Oh, die Marquise von O.

Warum es eigentlich keine so gute Idee ist, dass der kommenden Ausgabe der Frauenzeitschrift Brigitte mit dem Schwerpunktthema “Sehnsucht nach der großen Liebe” ein Reclam-Heftchen mit Heinrich von Kleists “Marquise von O.” beigeklebt ist, erläutert Susanne Lang in der taz.

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1 Kommentar

  1. Ich glaube – es ist bezeichnend, dass Schriftsteller besonders viel über Liebe schreiben, wenn sie im Leben darüber nur sehr wenig erfahren haben. Das Schreiben eröffnet
    nicht nur die Möglichkeit Erlebtes wiederzugeben. Vielen ist es eine Möglichkeit
    ein Gegengewicht zu den persönlich erlebten Elend zu schaffen.

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