Nichts kommt auch an www.literaturcafe.de heran! Schreibt Arm Lintzel in der aktuellen Ausgabe 10/2004 der Zeitschrift Literaturen (Seite 99 und leider nicht mehr online zu lesen). Hier setzt man nämlich auf Qualität statt Quasselei – der wuchernden Textproduktion tut die redaktionelle Moderation aber keinen Abbruch. […] Weiterhin zukunftsweisend ist das Literaturcafé auch deshalb, weil es «das gute Buch» nicht kulturpessimistisch als ein alteuropäisches Kulturgut versteht, das vor den angeblichen Verblödungstendenzen der Techno-Gesellschaft zu schützen ist. Wir danken mit bescheiden gesenktem Blick für diese wunderschöne halbseitige Lobeshymne!