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Kindle Oasis im ausführlichen Test – Lohnt der Kauf des coolen Luxus-Readers?

Cooler E-Reader: Der Kindle Oasis

Mit dem Kindle Oasis hat Amazon seine Palette der E-Reader-Modelle nochmals nach oben erweitert. Der Kindle Oasis ist derzeit der kleinste, dünnste und leichteste E-Reader auf dem deutschen Markt. Ein cooles Gerät! Wer es sieht, will es unbedingt einmal in der Hand halten. Doch der Kindle Oasis ist gleichzeitig auch der teuerste Reader.

Wir haben ein reguläres Seriengerät des Kindle Oasis ausführlich in der Praxis erprobt. Lohnt sich die Anschaffung oder der Umstieg? Wir testen sachlich – und schwärmen dennoch am Schluss.

Aktuell: Im November 2017 hat Amazon das Nachfolgemodell Oasis 2 (9. Modellgeneration) auf den Markt gebracht und das hier vorgestellte 1. Modell ist nicht mehr lieferbar. Unseren ausführlichen Testbericht des neuen Gerätemodells können Sie hier nachlesen: Neuer Amazon Kindle Oasis 2 im ausführlichen Test – Für wen lohnt der Kauf des E-Readers? [Mit Video].

Kindle Oasis – Der Test als Bildergalerie (32 Bilder)

Display, Gehäuse und Blättertasten

Kindle Oasis im ausführlichen Test - Lohnt der Kauf des coolen Luxus-Readers?

Der Kindle Oasis fällt auf, da das Gerät so klein ist. Dennoch ist die Größe seines Lesedisplays genauso groß wie bei all den anderen E-Readern auf dem Markt. Egal ob Kindle Paperwhite, Kindle Voyage oder Tolino: Auf den ersten Blick sehen alle Lesegeräte gleich aus: Eine Lesefläche, umrahmt vom schwarzen Gehäuse, das unten meist etwas breiter ist. Aber warum eigentlich? Gerade E-Reader hält man doch beim Lesen eher an der Seite. Dies war offenbar auch die Überlegung der Amazon-Ingenieure. Daher wurde der Gehäuserand des Kindle Oasis an drei Seiten extrem reduziert. Nur an einer Seite ist der Rand bequem breit, sodass man das Gerät daran gut mit einer Hand halten und angenehm lesen kann. Der Kindle Oasis ist 2,5 Zentimeter kleiner als der Paperwhite, aber 7 Millimeter breiter. Mit nur 136 Gramm ist das Gerät sehr leicht und wiegt rund 80 Gramm weniger als der Kindle Paperwhite.

Kindle Oasis (links) und Kindle Paperwhite (rechts)
Kindle Oasis (links) und Kindle Paperwhite (rechts)

Neu beim Kindle Oasis ist ein Lagesensor, der das Display automatisch wendet, wenn man das Gerät ebenfalls um 180 Grad dreht. So kann es links und rechts gehalten werden, und das Umgreifen geht problemlos, wenn man sich beispielsweise beim Lesen im Bett auf die andere Seite dreht. Auf diese Weise besteht auch kein Unterschied für Rechts- oder Linkshänder. Nur zwischen Hoch- und Querformat muss manuell umgestellt werden. Dies ist sinnvoll, da sich sonst beim Lesen im Liegen das Display im wahrsten Sinne des Wortes querstellen würde.

Die Blättertasten

Mit das Beste am Kindle Oasis ist die Rückkehr der mechanischen Blättertasten! Die ersten Kindle-Modelle hatten diese Tasten. Mit den aufkommenden Touch-Displays haben die Hersteller leider darauf verzichtet, und fürs Umblättern muss man stets mit dem Daumen auf die Lesefläche tippen. Je nach Lesehaltung muss man dazu das Gerät mit dem Handballen einklemmen, damit es nicht entgleitet. Mit den Tasten hingegen ruht der Daumen stets am Geräterand, man hält den Reader sicher und ein leichter Druck blättert weiter. Der Kindle Voyage hatte so etwas Ähnliches: berührungsempfindliche Seitenflächen. Doch auch im Dunkeln deutlich spürbare mechanische Blättertasten sind einfach unschlagbar. Die des Kindle Oasis sind gut in der Mitte der Seitenfläche angebracht und damit sogar besser positioniert als seinerzeit die der ersten drei Kindle-Modelle, bei denen die Tasten direkt am Rand zu finden waren. Der Lagesensor des Oasis sorgt dafür, dass beim Wenden des Gerätes auch die Tastenbelegung logisch gleich bleibt. Aufgrund des kleinen Gehäuses blättert man mit der oberen Taste vor und mit der unteren zurück. Die Gerätesoftware erlaubt jedoch, dies bei Bedarf auch umzustellen.

Einstellung Blättertasten

Im breiteren Leserand sind die LED-Lichter verbaut, die die Lesefläche beleuchten. Bei allen anderen Geräten sind sie im unteren Geräterand zu finden. Daher beleuchten beim Oasis weitaus mehr Lichter das Display quer, was zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung führt. Früher oft auftretende Schattierungen der Lesefläche sind beim Oasis so gut wie nicht mehr festzustellen. Das Display hat eine Auflösung von 1.080 x 1.440 Bildpunkten. Dies entspricht der gleichen Auflösung wie bei gedrucktem Papier (300 dpi). Das Display ist hell mit einem guten Kontrastwert. Mit einer verbesserten Software hat Amazon dafür gesorgt, dass das Schriftbild ausgewogener und ebenfalls wie auf Papier daherkommt. Der Kindle Oasis besitzt jedoch keine automatische Helligkeitsanpassung wie der Kindle Voyage. In dunklen Räumen muss man die Lichtstärke manuell herunterdimmen. Schade.

Das Display hat eine Diagonale von 6 Zoll. Sowohl von der Größe, von der Auflösung als auch von der Art der verwendeten E-Ink-Technologie ist es mit dem aktuellen Kindle Paperwhite und dem Kindle Voyage absolut identisch.

Kindle Oasis im Video vorgestellt

Akku-Technik, Hülle und Gehäuse

Dass der Kindle Oasis dennoch dünner und leichter ist, erreicht Amazon mit einem kleinen Trick. Bei allen anderen E-Readern nimmt der Akku den größten Teil des Gehäuses sein. Beim Kindle Oasis hat man daher die Größe des Akkus jedoch um gut zwei Drittel reduziert. Das spart enorm Gewicht und das Gerät ist über zwei Drittel seiner Fläche mit nur knapp 4 Millimeter enorm flach. Dort, wo der verbliebene Akku sitzt, ist der Oasis 9 Millimeter dick. Gleichzeitig entsteht dort eine gute Griffkante, die ebenfalls dafür sorgt, dass der Kindle Oasis beim Lesen gut in der Hand liegt. Trotz seiner Flachheit ist das Gehäuse stabil.

Extrem flach: Kindle Oasis

Die Kehrseite des reduzierten Akkus: Der Kindle Oasis hält mit dem eingebauten Akku nicht mehr so lange durch. Da E-Reader aufgrund ihrer besonderen Display-Technik – abgesehen von der energiearmen Beleuchtung – fast nur beim Umblättern Strom verbrauchen, halten die Akkus bei einer Stunde Lesezeit am Tag mehrere Wochen durch. Beim Kindle Oasis ist es rund eine Woche. Bei ununterbrochenem Lesen wären das rund 10 Stunden am Stück – je nach Beleuchtungsstärke. Andere Reader kommen auf rund 25 Stunden.

Kindle Oasis mit Hülle

Doch hier kommt der zweite Teil des pfiffigen Oasis-Tricks: Mit einem Zusatzakku lässt sich die Laufleistung wieder auf diesen hohen Wert bringen. Dieser Zusatzakku befindet sich unaufdringlich in der Hülle integriert, die beim Kindle Oasis mitgeliefert wird. Hier muss nichts gesteckt oder eingehakt werden, denn ein Magnet sorgt dafür, dass sich die Hülle fast wie von selbst an den Reader schmiegt, und sie ist ebenso schnell auch wieder entfernt, wenn man ohne Hülle leichter lesen möchte.

Die Software zeigt den Ladezustand der beiden Akkus in Prozent
Die Software zeigt den Ladezustand der beiden Akkus in Prozent

Der USB-Anschluss zum Laden der Akkus befindet sich am Gerät. Zum Aufladen des Hüllen-Akkus muss diese am Gerät befestigt sein. Der eingebaute Akku hat dabei stets Priorität. Er wird zuerst geladen, dann folgt der größere Hüllen-Akku. Das Gerät zeigt die jeweilige Aufladung genau in Prozent an und ob beide Hüllen gerade per USB aufgeladen werden oder ob der Akku der Hülle den internen Akku lädt. Klar: Mit angebrachter Hülle ist der Kindle Oasis wieder dicker und schwerer – und dennoch dünner als andere Geräte mit Hülle. Erstaunlicherweise ist die Akku-Hülle des Oasis leichter als die Standardhülle des Paperwhite. Mit Hülle wiegt der Oasis 238 Gramm, der Paperwhite mit Hülle hingegen 338 Gramm.

Paperwhite mit Hülle (oben) und Kindle Oasis mit Hülle (unten)
Paperwhite mit Hülle (oben) und Kindle Oasis mit Hülle (unten)

Die mitgelieferte Akku-Hülle schützt jedoch im Wesentlichen das Lesedisplay. Für die Ecken, drei der vier Kanten und ein Drittel der Gehäuserückseite bietet die Hülle keinen Schutz. Die Hülle ist bei Einführung des Gerätes in drei Farben (schwarz, dunkelrot und dunkelbraun) verfügbar und aus echtem Leder. Letzteres wurde von Tierschützern bereits beklagt, in Kürze werden von Amazon sicher nicht-tierische Alternativen angeboten. Die Lederhülle wirkt extrem hochwertig. Wie üblich schaltet sie das Gerät beim Auf- und Zuklappen ein und aus. Durch den Magnet haftet sie nicht nur sicher am Gerät, man kann die Abdeckung beim Lesen auch gut nach hinten umklappen und sie haftet hier ebenfalls.

Die Software

Kurz nach Auslieferung des Geräts hat Amazon die Softwareversion 5.7.4 zum Download bereitgestellt, mit der insbesondere die Laufzeit des eingebauten Akkus gesteigert wurde. Ansonsten ist die Gerätesoftware mit der der anderen Geräte identisch. Nur bei gerätespezifischen Elementen wie der Konfiguration der Blättertasten oder der Ladeanzeige der Akkus gibt es kleine Unterschiede. Im Zusammenspiel mit dem Display reagiert das Gerät überaus schnell z. B. bei der Eingabe von Anmerkungen. Das Gerät bietet die standardmäßigen Such-, Markier- und Lesezeichenfunktionen und eine Kindersicherung, die den Zugriff auf bestimmte Elemente unterbindet, wie z. B. den integrierten Shop. Eine große Stärke der Amazon-Software liegt auch bei fremdsprachigen Texten mit zwischen den Zeilen angezeigte Worterklärungen, einer Übersetzungsfunktion und einer karteikartenähnlichen Lernfunktion. Alles bei Bedarf zuschaltbar.Übersetzungsfunktion

Amazon-Geräte sind hauptsächlich für das Lesen und den Kauf von E-Books bei Amazon konzipiert. E-Books im E-Pub-Format lassen sich darauf ohne Konvertierung nicht lesen. Eigene Word-Dokumente aber auch längere Texte auf Websites lassen sich jedoch sehr bequem über die Amazon-Server auf das Gerät senden. Auch PDF-Dateien werden unterstützt, das Lesen dieser Dokumente ist jedoch auf dem E-Ink-Display nicht unbedingt eine Freude, sondern eine Notlösung. Wie bereits in einem ausführlichen Software-Test vermerkt, hat Amazon die Typografie und Textdarstellung wesentlich verbessert. Der Kindle Oasis bringt erstmals die für die Geräte entworfene serifenlose Schrift »Amazon Ember« mit.

Schrifteinstellungen

Startet man das Gerät erstmalig, wird man durch die wichtigsten Funktionen geführt und dazu aufgefordert, den WLAN-Zugang zu konfigurieren. Das Gerät ist mit dem Amazon-Nutzerkonto verknüpft. So kann man auf den Amazon-Shop aber auch auf bereits erworbene Bücher und eigene Dokumente zurückgreifen. Sind die Buchdateien auf das Gerät geladen, so können sie selbstverständlich auch ohne Netzverbindung gelesen werden.

Wie bei Kindle Paperwhite und Voyage gibt es auch den Kindle Oasis gegen einen einmaligen Mehrpreis in einer Mobilfunkvariante (3G). Wer viel unterwegs ist, kann damit auch ohne WLAN nahezu weltweit und ohne weitere laufende Kosten auf seine Digitalbibliothek oder den Kindle-Shop zugreifen. Auch Wikipedia-Worterklärungen und Übersetzungen von Textstellen sind so überall zugänglich.

Fazit: Lohnen sich die Mehrkosten?

Mit einem Einführungspreis von 290 Euro für das WLAN-Modell und 350 Euro für die Mobilfunkvariante ist der Kindle Oasis der derzeit teuerste Reader, auch wenn er gleich mit Hülle kommt. Für diesen Preis bekommt man zwei Paperwhite-Geräte. Selbst das bisherige Spitzenmodell Voyage ist 100 Euro günstiger (wenngleich ohne Hülle).

Kindle Oasis und Hülle mit Akku

Auf der anderen Seite ist der Kindle Oasis angenehm klein und leicht, das Gehäusedesign innovativ. Die Blättertasten sind einfach großartig, und das Akku-Konzept in der Hülle eine pfiffige und gut umgesetzte Option.

Testsiegel: E-Reader 5/2016 - Kindle Oasis: sehr gut (1,2)Allein die Tatsache, dass man mit dem Kindle Oasis ein leichteres Gerät in der Hand hat, macht die digitale Lektüre angenehmer und weniger technisch als auf dem Paperwhite. Doch gerade dieser »Gefühlsunterschied« ist technisch nicht messbar.

Natürlich entspricht der Wert der technischen Innovationen bei weitem nicht dem Mehrpreis. Der Preis ist ein politischer, ein markenorientierter Preis. Wer sich fragt, warum der Kindle Oasis so teuer ist, der darf sich auch fragen, warum einige Leute zur Milka anstatt zur ebenfalls leckeren Discounter-Schokolade greifen, warum einige Porsche fahren, wo doch auch ein Golf vier Räder hat.

Der Kindle Oasis – so unser nicht in allen Dingen technisch messbares Testergebnis – ist einfach ein cooler E-Reader, quasi der Porsche in der Welt der Golf-Reader. Natürlich kann man damit auch nur Lesen, wie mit den anderen. Aber allein die Blättertasten, die Leichtigkeit, das Design …

Aktuell: Test der zweiten Gerätegeneration – Der neue Oasis

Im November 2017 hat Amazon das Nachfolgemodell Oasis 2 (9. Modellgeneration) auf den Markt gebracht und das hier vorgestellte 1. Modell ist nicht mehr lieferbar. Unseren ausführlichen Testbericht des neuen Gerätemodells können Sie hier nachlesen: Neuer Amazon Kindle Oasis 2 im ausführlichen Test – Für wen lohnt der Kauf des E-Readers? [Mit Video].

Hinweis: Wie stets bei unseren Kindle-Tests, wurde auch der Oasis-Test mit einem von uns zum regulären Preis gekauften Seriengerät durchgeführt.

Die aktuellen Modelle des Kindle Oasis (Version 2 /9. Modellgeneration/ausführlicher Test hier). Die in diesem Beitrag getestete 1. Version ist nicht mehr lieferbar.

  • Basismodell mit 8 GB-Speicher und WLAN
    Kindle Oasis, wasserfest, 8 GB, WLAN (Vorgängermodell – 9. Generation). Elektronik. 2021. Amazon. ISBN/EAN: 0841667151472  » Bestellen bei amazon.de Anzeige
  • Modell mit 32 GB-Speicher und WLAN (ideal für Hörbücher)
    Kindle Oasis, wasserfest, 32 GB, WLAN (Vorgängermodell – 9. Generation). Elektronik. 2021. Amazon. ISBN/EAN: 0841667165790  » Bestellen bei amazon.de Anzeige
  • Modell mit 32 GB-Speicher, WLAN und 3G-Mobilfunkzugang (ideal für Pendler)
    Kindle Oasis, wasserfest, 32 GB, gratis 3G + WLAN (Vorgängermodell – 9. Generation). Elektronik. 2021. Amazon. ISBN/EAN: 0841667131634  » Bestellen bei amazon.de Anzeige

Sinnvolles Zubehör:

  • Hülle für den neuen Kindle Oasis in Leder (unterschiedliche Farben lieferbar)
    Amazon-Schützhülle aus Premiumleder mit Standfunktion für Kindle Oasis (9. Generation - 2017 Modell), Schwarz. Zubehör. 2021. Amazon. ISBN/EAN: 0841667158501
  • Alternative Hülle für den neuen Kindle Oasis in Stoff (unterschiedliche Farben lieferbar)
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  • Ladegerät (USB-Netzadapter) für schnelle Aufladung
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4 Kommentare

  1. Ich mag dein Porsche-Argument, weiß aber noch nicht, ob ich das wirklich gelten lassen will. Klar zahlst du bei Porsche auch für den Namen (wie beim Golf auch schon, wo ist der Vergleich zu Skoda?), aber eben auch für mehr Leistung und mehr Qualität. Die sehe ich beim Oasis noch nicht gegeben, vor Allem, weil er natürlich kleiner und leichter ist, vom Design und den Funktionen her nichts kann, was nicht irgendwann schon da war. Vielleicht müsste ich ihn mal in der Hand haben. Und steht da wirklich “Forwärts” im Menü für die Blättertasten? Das darf Amazon gerade bei diesem Model nicht mehr passieren.

  2. Ohne diesen Reader in der Hand gehabt zu haben, bilde ich mir trotzdem ein Urteil: ein E-Book Reader, der epub nicht kann, ist , aus meiner Sicht, kein E-Book Reader, sondern eine Verkaufsplattform mit Lesefunktion für Amazon E-Books.

    Öffentliche Bibliotheken mit Online Ausleihe für E-Books unterstützen das Kindle Format gar nicht erst.

    Und mal ehrlich: Ist das Maß eines Readers, vor allem die Flachheit, wirklich ausschlaggebend für die Qualität?

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