Buchtipps in Kürze (16)

Mörderische Flut

Als ich den Roman »Mörderische Flut« von Rebekka Wulff las, musste ich mich schon wundern, dass dieses Buch als Kriminalroman erschienen war. Bei diesem Roman handelt es sich nämlich überhaupt nicht um einen Kriminalroman, sondern um eine spannungsreiche und psychologisch einfühlsame Geschichte über ostfriesische Inselbewohner, über ihren Kampf mit oder gegen Sturmfluten und über ihre Lebensgewohnheiten, also auch eine Milieuschilderung, zudem eine brillante. Und zwischen allem steckt auch noch eine gut erzählte Geschichte über mysteriöse Ereignisse während einer dramatisch geschilderten Sturmflut. Es ist, wie ich erfuhr, der erste Roman der Autorin Rebekka Wulff und man kann eigentlich nur gespannt auf Neues von ihr sein.

Wolf Steinhardt

Rebekka Wulff: Mörderische Flut: Roman. Taschenbuch. 2015. FISCHER Taschenbuch. ISBN/EAN: 9783596302802
Rebekka Wulff: Mörderische Flut: Roman. Kindle Ausgabe. 2015. FISCHER Digital. 8,99 €  » Herunterladen bei amazon.de Anzeige

Buch

Mondlaub

Mit ihrem Buch »Mondlaub« entführt uns Tanja Kinkel in das in den letzten Atemzügen liegende islamische Granada, das kurz vor der Eroberung durch das christliche Spanien steht. Ihre Heldin Layla bekommt schon in ihrer frühesten Kindheit die Intrigen am Hof von Granada mit. Als Tochter des Emirs, mit einer christlichen Mutter, ist sie selbst Bestandteil so manchen Machtspiels zwischen ihrer Mutter und Aischa, der ersten Frau des Emirs. Laylas Mutter versucht Laylas Zwillingsbruder Tariq anstelle von Aischas ältesten Sohn Muhamad als Thronfolger einzusetzen. Doch ihre Intrige schlägt fehl, als Layla aus Gewissensbissen einen Mordanschlag auf Muhamad verrät. Kurz darauf stürzt dieser seinen Vater. In den Wirren des Umsturzes wird Laylas Bruder ermordet, sie kann jedoch zusammen mit ihrer Mutter nach Spanien fliehen, wo sie bei ihrem Großvater Unterschlupf findet. Der alte Mann ist aber wenig begeistert seine Familie um sich zu haben. Er lässt Layla in Lucia umtaufen und denkt darüber nach wie er sie möglichst schnell wieder loswerden kann.
     Das gelingt ihm schließlich auch, als er Layla als Hofdame am Hof von Königin Isabella unterbringt. Layla findet sich in dieser neuen (christlichen) Welt nicht zurecht, schon allein weil ein guter Christ dort nur dreimal im Leben zu baden hat. Zudem kommt hinzu, dass sie auf Rache an den Mördern ihres Bruders sinnt. All das bewegt sie dazu, einen Ifrit anzurufen, einen Geist. Ihr erscheint Jusuf ben Ismail, der einst ein jüdische Ratgeber des Emirs von Granada war und grausam ermordet wurde. Er verspricht Layla bei ihrer Rache zu helfen, doch der Preis, den er dafür verlangt, ist hoch. Bei jeder ihrer Zusammenkünfte nimmt er ihr ein wenig von ihrer Lebenskraft.
     Inzwischen geht die Eroberung von Granada voran, und bald hält es Layla nicht mehr am spanischen Königshof. Mit Jusufs Hilfe gelangt sie schließlich zurück nach Granada und muss sich der Vergangenheit stellen. Doch allzu viel Zeit hat sie dazu nicht, denn schon bald wird Granada belagert und Muhamad muss schließlich die Niederlage der letzten arabischen Herrscher in Spanien eingestehen.
      In gewohnter Sicherheit erzählt Tanja Kinkel die Geschichte der Reconquista historisch detailgetreu, ohne dabei langweilig oder oberlehrerhaft zu wirken. Das ist nicht zuletzt ihrer Heldin zu verdanken. Schon nach wenigen Seiten scheint es nichts spannenderes zu geben, als den Lebensweg von Layla zu verfolgen. Allerdings ist sie auch die einzig wirklich gut ausgearbeitete Figur, während über die meisten anderen Figuren, ob erfunden oder real, nur berichtet wird.
     Die Ausnahme bildet Jusuf, der, obwohl ein Geist, die zweite wirklich lebendige Figur ist. Zwar wird auch über ihn zuerst nur ein historischer Bericht abgeliefert, aber schon kurz nach seinem ersten Auftritt fragt sich der Leser, was wird er wohl als nächstes tun. Die Beziehung zwischen ihm und Layla gehört auch zu dem spannendsten Handlungssträngen, die »Mondlaub« zu bieten hat. »Mondlaub« ist von der ersten bis zu letzten Seite eines jener Bücher, das man nur schwer zur Seite legen kann. Hat man erst einmal angefangen zu lesen, fällt es schwer, eine geeignete Stelle zum Unterbrechen zu finden. Was vielleicht auch daran liegen könnte, dass das Buch nur in fünf Teile aufgeteilt ist statt in Kapitel. Von Seite zu Seite fragt sich der Leser, was Layla wohl als nächstes passieren wird. Eine Serie, die letztlich nur vom Schluss unterbrochen wird. Der sollte zwar wohl eine große Überraschung sein, ist allerdings alles andere als überraschend, weil er sich schon längst abzeichnete. Nichts desto trotz ist »Mondlaub« ein lesenswertes Buch, auch für Leute, die gewöhnlich einen weiten Bogen um historische Romane machen.

Thomas Matterne

Tanja Kinkel: Mondlaub. Gebundene Ausgabe. 1995. Blanvaltet. ISBN/EAN: 9783764525323. 0,99 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
Tanja Kinkel: Mondlaub. Roman 3442422337 , 9783442422333. Taschenbuch. Goldmann Verlag,
Tanja Kinkel: Paket Tanja Kinkel: Mondlaub. Der Puppenspieler. Die Schatten von La Rochelle. (3 Bände). Taschenbuch. 2004. Diverse (Sammlung)
Tanja Kinkel: Mondlaub: Historischer Roman. Taschenbuch. 2015. Goldmann Verlag. ISBN/EAN: 9783442481392

Buch

Nur wer träumt, ist frei

Das Buch erzählt von einer Freundschaft zwischen einem »freien« Gefängnis-Insassen und einem »unfreien« Gefängnis-Wärter. Äußerliche klare Rollenverteilung wird innerlich ausgetauscht. Die Dialoge und Kapitel lassen den geneigten Leser schmunzeln sowie wissen, dass es »mobile Gefängnisse« gibt. Keine Bange. Sie sind nicht unknackbar wie Alcatraz...
     Ein Buch, geeignet für frustrierende Lebensabschnitte. Ein Buch um solche zu verhindern. Und ein Buch für Leserinnen und Leser, die bereit sind, die Augen für Dinge zu öffnen, an denen sie bisher vorbeirannten.

Urs Aerni

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Buch

Nathans Flucht

Ich möchte das Taschenbuch »Nathans Flucht« empfehlen. John Gilstrap hat mit seinem Roman-Erstling etwas wunderbares geschaffen. Der zwölfjährige Nathan flieht aus einer Besserungsanstalt und tötet dabei einen Aufseher. Doch die wahre Odyssee für den Jungen beginnt erst noch. Wenn eine Geschichte die Leser fesselt, dann diese! Versprochen!

Thomas

John Gilstrap; Michaela Grabinger (Übersetzung): Nathans Flucht: Roman. Gebundene Ausgabe. 1996. Droemer Knaur. ISBN/EAN: 9783426193853
John Gilstrap; Dick Francis; Elizabeth Webster: Reader`s Digest Auswahlbücher: Nathans Flucht / Nirgendwo in Afrika / Lunte / Wolken, die vorüberziehen. Gebundene Ausgabe. 1997. Das Beste. ISBN/EAN: 9783870706753
John Gilstrap; John Grisham; Ewan Clarkson: Reader's Digest Auswahlbücher: Nathans Flucht / Der Regenmacher / Das Tal des Fischadlers. Gebundene Ausgabe. Das Beste
Gilstrap Grisham und Clarkson: Nathans Flucht, Der Regenmacher, Das Tal des Fischadlers (Reader`s Digest.. Gebundene Ausgabe. 1999. Stuttgart + Zürich + Wien / Verlag Das Beste,. 1,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige

 

Buch

Die Taube

Was passiert? Nicht viel mehr, als dass eine Taube unbeirrbar vor der Tür zum Zimmer des Herrn Jonathan Noel sitzt und durch ihr bloßes Vorhandensein diesen Mann in die tiefste Krise seines Lebens stürzt.
     Ein kleines Ereignis mit großer Wirkung - spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Dieses Buch hat mich weit mehr gefesselt als das wesentlich bekanntere »Parfum«.

Edith von Bomhard

PATRICK. SÜSKIND: Die Taube. Gebundene Ausgabe. 1987. Diogenes Verlag. ISBN/EAN: 9783257017366
Patrick Süskind: Patrick Süskind: Die Taube. Gebundene Ausgabe. 1987. Diogenes, Zürich 1987,EA,. ISBN/EAN: 8601415979879
Patrick Süskind: Die Taube (detebe). Taschenbuch. 1990. Diogenes Verlag. ISBN/EAN: 9783257218466. 11,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel

Thomas Söder: Patrick Süskind "Die Taube": Versuch einer Deutung (Hochschul-Sammlung Philosophie. Literaturwissenschaft). Taschenbuch. Verlag Günter Mainz. ISBN/EAN: 9783810722454. 19,99 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel

Dichterhandschriften

Im Herbst 1999 erschien ein für leidenschaftliche Literaturfreaks prickelndes Buch. In einer Zeit, in der es sie schon gar nicht mehr gibt, stellte Jochen Meyer Dichterhandschriften zusammen. Wer diesen überdimensionalen Band aufschlägt, dem verschlägt es den Atem. Denn Handschriften sind intim.
     Schrieb Luther recht schludrig, so kritzelte der Barockdichter Paul Fleming minutiöse Buchstaben; Klopstock scheint wenig individuell, sauber zwar; Goethe dagegen ließ die Feder zügellose Striche ziehen; Gottfried A. Bürger (wir denken an den Baron Münchhausen) ritzte winzige Buchstäbchen aufs Papier - nicht ohne Pep. Welchen Schmerz spürt man in Kleists geradliniger, eigenwilliger Federführung! E.T.A. Hoffmann dagegen streng. Eichendorff, ganz unspannend, normal. Hölderlin in himmelhochjauchzender Federkielmanie; Heine krakelte; Nietzsche schrieb grafisch, eigensinnig und diszipliniert zugleich! Der noch in seinen zwanzigern verstorbene Georg Heym, wie zu erwarten, ein richtungsloser Schmierer! Und so geht es fort über Tucholsky, Mann, Zweig, Brecht, Döblin, Grass, Böll bis hin zu Thomas Bernhard, Christa Wolf und Sarah Kirsch.
     104 dieser intimen Autographen zeigt das Buch auf der jeweils rechten Buchseite als Faksimiles, meist in originaler Größe. Auf der jeweils linken Seite erläutert Herausgeber Jochen Meyer, Leiter der Handschriftenabteilung im Deutschen Archiv, oder Kollegen die Handschriften.
      Zu einer von Franz Kafka 1914 wild beschriebenen Seite, vielfach durchkreuzt von kämpfenden Durchstreichungen, aus »Der Prozess« belehrt uns Ulrich Ott im Nebentext: »Was Kafka korrigiert hat, ist im Schreibfluss oder in unmittelbarer Verbindung damit beim ersten Nachlesen geschehen. Spuren einer nachträglichen Überarbeitung, etwa nach größerem Zeitabstand, sind nicht vorhanden und auch nicht zu erwarten, denn Kafka unterbricht Ende Januar (im Zusammenhang mit der Felice-Begegnung?) die Arbeit am Roman.« Näher kann man wohl nicht an einen Schriftsteller ran, es sei denn, er lebte noch.
     »Dichterhandschriften« ist ein Muss für diejenigen, die den gewissen Schritt über das Roman-, Kurzgeschichten-, und Gedichtlesen machen wollen. Ein Faszinosum, so spannend wie 104 kleine Krimis.

Volker Wilde

(Ohne Autor): Meyers Handbuch über die Literatur. Mit 519 Porträts im Text und 32 Abbildungen von Dichterhandschriften im Anhang. Gebundene Ausgabe. 1964. Mannheim. Bibliographisches Institut 1964.

Buch

Persönliche Verschlusssache

In diesem Buch sind die Zeichnungen und Texte aufbereitet, die ein junger Soldat während des zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit zu Papier gebracht hat. Es sind Schilderungen seiner Eindrücke an der Kriegsfront, bei der Heimkehr und seiner Tätigkeit danach. Seine Beschreibungen sind oft kritisch-ironisch, manchmal sogar witzig, die Zeichnungen wie kleine Cartoons. Einen Teil davon hat er während seiner Fronteinsätze angefertigt und er kann wohl von Glück sagen, dass sie niemand bei ihm entdeckt hat.
     In dem letzten Teil, Kriegserinnerungen, sind eine Reihe von Zeichnungen zu sehen, die Dingler 1985 angefertigt hat. Hier gibt es nichts Witziges mehr zu sehen, in diesen erschreckenden Bildern sind seine schlimmsten Erlebnisse festgehalten.
     Ein großer Teil der Texte ist in seiner (gut lesbaren) Handschrift abgedruckt. Dadurch und durch den tagebuchartigen Stil wird dieses Buch zu einem sehr persönlichem Dokument. Und das ist das Besondere daran: Paul-Heinrich Dingler hat es nicht für ein Publikum geschrieben, seine Bilder und Texte hatte er noch nicht einmal jemandem gezeigt. Sie wurden (nachdem er schwer erkrankt war) zufällig von seiner Frau entdeckt, die Mitherausgeberin dieses Buches ist.

Thomas Hillers

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Buch

Ensel und Krete

Ziemlich spontan ein großes Lob an Walter Moers, der in »Ensel und Krete« zwei Zwergen-Kindchen in den Wald schickt (kennen wir ja: »...verirrten sich im Wald«). Dort wird es in der Tat ziemlich finster und noch viel Schlimmeres als bitterkalt. Nachdem ich Moers' »Kleines Arschloch« ziemlich gräzig finde, aber seinen »Klerikalen«-Comic wiederum ganz großartig, war ich mir nicht sicher, ob die viel versprechende Optik von »Ensel und Krete« auch textlich was hält. Aber es ist ganz wunderbar, auch wenn ich inzwischen gelesen habe, dass viele Fans des dicken Blaubär-Wälzers etwas enttäuscht von »Ensel und Krete« sind.
     Wenn das aber heißt, dass die »Abenteuer von Blaubär« noch spannender und einfallsreicher sind, dann habe ich ja noch etwas vor mir. Wunderbar die zweite Ebene des Märchens, auf der der Märchenerzähler Hildegunst von Mythenmetz, den lediglich zu übersetzen Moers vorgibt, übers Schreiben selbst schreibt. Kann man sich sicher an die Lampe über dem Monitor hängen. Sehr fantasievoll und gelungen.

Thomas Endl

Walter Moers: Ensel & Krete: Roman. Gebundene Ausgabe. 2020. Penguin Verlag. ISBN/EAN: 9783328602064. 24,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
Walter Moers: Ensel und Krete: Ein Märchen aus Zamonien. Taschenbuch. 2020. Penguin Verlag. ISBN/EAN: 9783328107644. 14,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
Walter Moers: Ensel und Krete: Ein Märchen aus Zamonien. Kindle Ausgabe. 2017. Albrecht Knaus Verlag. 11,99 €  » Herunterladen bei amazon.de Anzeige

Buch

Die Stadt der Blinden

Ein Mann erblindet vor einer Ampel in seinem Auto sitzend; derjenige der ihn nach Hause bringt und ihm anschließend das Auto klaut, wird kurz darauf auch blind. Der erste Blinde geht zum Augenarzt und will sich behandeln lassen; der Augenarzt und alle im Wartezimmer wartenden Patienten erblinden. Diese Blindheit ist, wie wenn man im Milchtopf die Augen aufmacht: es ist ständig weiß.
     Aus Angst vor weiterer Ausbreitung dieser Epidemie werden die Blinden in einer Irrenanstalt interniert und von Soldaten bewacht. Hier müssen die Blinden lernen, sich zu organisieren. Allerdings hat eine Gruppe von Blinden Glück: eine Frau will ihren Mann nicht verlassen und gibt bei dessen Abtransport in die Anstalt an, dass sie eben auch erblindet sei...
     Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt. Das war meine erste Begegnung mit einem portugiesischen Autor, und ich fand sie umwerfend. Man muss sich an die Art der Schreibweise gewöhnen. Die Sätze sind oft sehr lang und bei Unterhaltungen zwischen den Personen ist oft nicht klar, wer redet. Außerdem verwendet der Autor keine Namen. Es ist immer vom ersten Blinden oder vom Augenarzt oder vom Autodieb die Rede. Das macht die Geschichte recht unpersönlich, und laut Autor könnte sie in jedem Land, in jeder Stadt spielen.

Silke Tobias

José Saramago; Ray-Güde Mertin (Übersetzung): Die Stadt der Blinden. Gebundene Ausgabe. 2001. Rowohlt Taschenbuch. ISBN/EAN: 9783499231810
Ray-Güde Mertin (Übersetzung); José Saramago: Die Stadt der Blinden: Das Buch zum Film. Taschenbuch. 2008. Rowohlt Taschenbuch. ISBN/EAN: 9783499249242
José Saramago; Ray-Güde Mertin (Übersetzung): Die Stadt der Blinden: Roman. Taschenbuch. 2015. btb Verlag. ISBN/EAN: 9783442745296. 11,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel

José Saramago; Dr. Ray-Güde Mertin (Übersetzung): Die Stadt der Blinden: Roman. Kindle Ausgabe. 2014. Hoffmann und Campe. 9,99 €  » Herunterladen bei amazon.de Anzeige

 


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