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Halle 3.1 – Stand L681: Besuchen Sie das literaturcafe.de auf der Frankfurter Buchmesse 2010

Hot Spot auf der Frankfurter Buchmesse
Das literaturcafe.de am Hot Spot auf der Frankfurter Buchmesse

Das literaturcafe.de ist in diesem Jahr mit einem eigenen kleinen Stand auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. Besuchen Sie uns in Halle 3.1 am so genannten Hot Spot »Literature & Special Interest« – Standnummer L681 – vom 6. bis 10. Oktober 2010.

Wer ein kleines Filmchen für uns dreht und nach Frankfurt kommt, dem schenken wie außerdem eine literaturcafe.de-Tasse. Was Sie tun müssen und wie das geht, lesen Sie hier.

Ein weiterer Höhepunkt ist die Twitter-Lesung mit dem Team von twitterlesung.de am Buchmesse-Samstag um 13 Uhr.

Außerdem beraten wir Autoren und Verlage über unser Angebot und unsere Dienstleistungen. Und den Buchmesse-Podcast – u.a. mit Sascha Lobo und Roger Willemsen – gibt es natürlich auch wieder zu hören.

Stand des literaturcafe.de auf der Frankfurter Buchmesse 2010Wenn Sie sicher gehen wollen, dass der richtige Gesprächspartner am literaturcafe.de-Stand ist, nutzen Sie am besten das folgende Kontaktformular, um einen Termin auszumachen.

Mehr Infos zur Twitterlesung und zum Buchmesse-Podcast finden Sie auf literaturcafe.de in den kommenden Tagen. Bis dahin können Sie schon einmal zur Filmkamera greifen, um eine literaturcafe.de-Tasse zu erhalten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Leider sind keine Terminvereinbarungen mehr möglich.

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1 Kommentar

  1. Schon eigenartig, was der Leser lesen soll. Warum wird alles so kompilziert? Jetzt soll ich mit einem Computer ins Bett gehen, damit ich lesen kann oder mir einen Ipod ins Ohr klemmen um zu hören – was soll das eigentlich – sind wir im Cyber Space gelandet, um ein Buch zu lesen?
    An einem Regentag ist es doch schön mit einer Tasse Tee, einem Buch nach seiner Wahl in einem bequemen Sessel zu sitzen oder im Bett zu liegen und in eine Geschichte einzutauchen. Es kann doch nicht angehen, dass wir alle nur noch vom Computer abhängig sind, wo führt das hin? Merkwürdig ist nur, dass wenn ich so in meinen Freundeskreis mich umhöre, die meisten meiner Meinung sind. Die Medien wollen nur eines, ihren ganzen ausgegorrenen Mist verkaufen und dich manipulieren… warum? wozu? – Merkwürdig was auch alles so angeboten wird und das soll Mensch lesen? – Da frage ich mich nicht mehr, warum soviel amerikanische und englische Literatur Romane, Krimis und Belletristik übersetzt werden, die von Erfolg gekrönt wurden und werden – weil es dies bei uns in Germany nicht mehr gibt -und weil, wenn du selbst etwas in dieser Sparte anbietest, dein Manuskript nicht gelesen wird – nein es muss irgendwas total Unverständliches sein. Deutsche Verlage kommt doch bitte wieder in eine Normalität zurück, die einen Leser glücklich macht und der Leser wieder Spaß hat zu lesen – es gibt noch viel zu entdecken!!!

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